Grillen find ich gut

Dezember 8, 2011

Heute hat uns die Fleischeslust gepackt und wir haben gegrillt. Es gab 1,5 Kilo Rinderrücken mit Salbeibutter. Sonst nix!

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auf die schnelle…

November 16, 2011

fishoholic „Deutsche See“ Filmpreis 2011

April 26, 2011

Ich will nicht erster, sondern zweiter oder dritter werden!

Herrentorte

August 17, 2010

Hey Puppe

Mai 19, 2010

Diese Puppe besteht aus drei Bisquitböden à:

4 Eigelb

125g Zucker

4 Eiweiß

95g Mehl

1Tl Backpulver

Das Eigelb wird mit dem Zucker Aufgeschlagen bis es schön luftig ist.

Anschließend wird das seperat geschlagene Eiklar untergehoben.

-> nicht zu viel rühren. sonst geht die ganze Luft wieder raus…

Zum Schluss wird einfach nur das Mehl mit dem Backpulver vermischt, durch ein Sieb auf die Masse gegeben und untergehoben.

Zwei böden habe ich in kleinen Springformen gebacken.

Einen in einer hitzebeständigen runden Glasschüssel.

Wichtig ist, dass die formen und die Glasschüssel nicht eingefettet werden.

Der Teig kommt einfach so rein.

Das ganze hab ich dann bei 180° 30 – 45 Minuten gebacken.

Der Boden in der Glasschüssel hat etwas länger gedauert.

Damit er nicht zu dunkel wird, habe ich nachdem ich die Springformen aus dem Ofen geholt habe, die Temperatur auf 160° reduziert.

Nachdem die Böden fertig gebacken und ausgekühlt waren, habe ich die jeweils in der Horizontalen halbiert und beide Seiten mit Erdbeer-Vanille Marmelade und Frosting bestrichen,

ein Loch in die mitte gemacht und sie übereinander gestapelt.

Frosting:

200g Frischkäse (Doppelrahmstufe)

500g Puderzucker

Den Frischkäse in einer Schüssel glatt rühren und

anschließend den Puderzucker einrühren.

Im original Rezept wurde noch mit einem TL Milch gearbeitet.

Nach meinem ersten Versuch Frosting mit Milch zu machen habe ich die Milch dann aber aus dem Rezept rausgekürzt.

War einfach zu flüssig.

Nur muss ich auch zugeben, dass auch dieses Rezept nicht optimal war.

Es gibt sau viele Frosting Rezepte und ich hatte einfach keine Zeit herumzuprobieren…

Um Farbe in die Glasur zu bringen habe ich einfach Lebensmittelfarbe genommen.

Mit der Pampe wurde die Torte dann verkleidet.

Eine Barbie oben rein und fertig.

HALT! STOP!

Da fällt mir ein, so einfach war das garnicht.

Die Barbie war zu groß.

Das wars 🙂

Nachtrag

Mai 12, 2010

Da hab ich beim Durchstöbern meiner Kamera doch noch ein Bild vom Suchtmittel gefunden…

Und Hintendran Gibts noch nen kleinen Ausblick auf den Fee Kuchen 🙂

Sucht

April 20, 2010

Gefüllte Ochsenpimmel mit Nudeln und Gemüse

April 4, 2010

Zutaten:

1 Hamster

Verschiedenes gemüse (siehe Bild)

Nudeln

ganz viele andere Sachen

Alles gut vermengen, ein bisschen von Mestolos Olivenöl über den Fertigen Teller und gut.

„Gehse inne Stadt, wat macht dich da satt?….“

Februar 1, 2010

Wer es errät bekommt nen keks.

Hier der Warenkorb:

Ist es nicht schön, dieses Stillleben?

When di Fred a come down pon yuh!

Januar 2, 2010

Das Telefon klingelt, Fred is dran.

„Wir müssen mal wieder kochen! Ich will auf deinen Hans Bolg.“

Gesagt getan. Einige Tage später steht Fred mit nem riesen Stück Rinderrücken von mysteriöser Herkunft vor meiner Tür von dem er behauptet es hätte ca. 600 Gramm. Dabei war es mindestens einen Kilo schwer behaupte ich.

Die Zutaten

Für das Fleisch:

ein großes Stück Rinderrücken (roastbeef)

Knoblauch

Thymian

Rosmarin

Butter

Salz

Pfeffer

Als erstes wird das Fleisch ausreichend gesalzen und gepfeffert und scharf von allen Seiten in Pflanzenöl angebraten.

Wenn das geschehen ist kommt das ganze andere Zeug mit dazu und wird auf einem Gitterrost bei 140°C in den Ofen geschoben. 140°C is bei meinem Ofen die geringste Temperatur. Ein noch besseres Ergebnis bekommt man bei 100°C.

Wir haben das Stück etwa 40 Minuten im Ofen gelassen.

In der Zwischenzeit hatten wir ausreichend Freiraum um uns mit der Beilage zu befassen.

„Ofengemüse“ ohne Ofen (der war ja randvoll mit Fleisch) und Kräuterbutter.

An dieser Stelle kommt eine dritte Person ins Spiel.

Claudia war nämlich auch vor Ort und top motiviert an diesem nachweihnachtlichen Festessen teilzuhaben.

„Ofengemüse“:

eine schneidebegabte Claudia

eine kleine Zucchini

eine Aubergine

eine rote Paprika

Eine mittelgroße Zwiebel

Knoblauch

Meersalz

grober bunter Pfeffer aus der Mühle

Butter

Das Gemüse in 1Euro große Stücke schneiden und in Pflanzenöl in einer echt heißen Pfanne anbraten. Gut würzen und zum schluss ein Stück butter und den den Restlichen Thymian zugeben.

Kräterbutter:

Butter

TK Kräutermischung

Salz

Pfeffer

Knoblauch

Alles gut durchrühren, fertig!

So, und jetzt endlich die Bilder vom fertigen Essen.

Die Vorspeise

Und das Hauptgericht

Und auf das Ganze kamen noch ein Paar Tropfen von Mestolos Olivenöl aus Italien. Sehr fein, voll im Geschmack, nicht bitter aber dafür olivig!

BÄM!